Nach einem Leitungsbruch sei in Romans-sur-Isère unweit von Grenoble in einer Brennstäbe-Fabrik des Atomkonzerns Areva radioaktive Flüssigkeit ausgetreten, sagte eine Sprecherin der französischen Atomaufsicht. Auswirkungen auf die Umwelt seien kaum zu erwarten, weil die Uranmengen gering seien. Es handele sich lediglich um "einige hundert Gramm".
Grenoble: Einige hundert Gramm Uran ausgetreten
Eineinhalb Wochen nach dem Austritt von uranhaltiger Flüssigkeit in der Atomanlage Tricastin bei Avignon hat es in Frankreich einen weiteren Zwischenfall gegeben.