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Türkischer Zivilist von syrischen Granatsplittern verletzt

09.11.201211:15
Türkisch-syrisches Grenzgebiet
Türkisch-syrisches Grenzgebiet

Am Donnerstag waren im türkisch-syrischen Grenzgebiet bereits zwei Menschen von Querschlägern verletzt worden. Die Türkei hat binnen 24 Stunden Tausende neue Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen.

Bei Kämpfen an der syrischen Grenze ist in der Türkei ein dritter Zivilist verletzt worden. Der Mann wurde nach Medienberichten von einem Granatsplitter getroffen.

Syrische Rebellen und Regierungstruppen liefern sich unterdessen weiter Kämpfe um einen Grenzübergang. Am Donnerstag waren im türkisch-syrischen Grenzgebiet bereits zwei Menschen von Querschlägern verletzt worden. Seit einigen Wochen lässt die türkische Regierung die Armee mit Artillerie nach Syrien feuern, wenn Angreifer mit Radar lokalisiert werden können.

Flüchtlingsstrom: 11.000 Menschen in 24 Stunden

Der Strom von Flüchtlingen aus Syrien ist stark angestiegen. Allein seit Donnerstag haben 11.000 Menschen das Bürgerkriegsland verlassen, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Freitag in Genf mit. Dies sei eine ungewöhnlich hohe Zahl für einen Zeitraum von nur 24 Stunden, erklärte Panos Moumtzis, der für Syrien zuständige UNHCR-Koordinator.

9000 der zuletzt geflohenen Syrer hätten die Grenze zur Türkei überschritten, während sich jeweils 1000 in den Libanon und nach Jordanien in Sicherheit gebracht hätten. Insgesamt stieg die Zahl der Syrien-Flüchtlinge im Ausland damit nach UNHCR-Angaben auf 408.000. Als Grund für die erhebliche Zunahme nannten Vertreter von Hilfsorganisationen in Genf bei einer Beratung zur Entwicklung in Syrien immer intensiver werdende Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen.

Bei dem Treffen sei von vielen Beteiligten beklagt worden, dass nicht genügend Geld für die humanitäre Syrien-Hilfe zur Verfügung stehe, sagte UNHCR-Sprecherin Sybella Wilkes. Von geschätzten rund 488 Millionen Dollar, die 52 Hilfsorganisationen bis Jahresende für Syrien erbeten hätten, seien bislang nur 35 Prozent von Geberstaaten bereitgestellt worden. "Das ist angesichts des näher rückenden Winters ganz schlimm."

Assad bestreitet Kriegsverbrechen

Während die Gefechte an der syrisch-türkischen Grenze anhalten, hat Syriens Staatschef Baschar al-Assad bestritten, dass seine Regierung im Kampf gegen Aufständische Kriegsverbrechen begangen habe. Seine Armee bekämpfe den Terrorismus und schütze das syrische Volk, sagte Assad in einem Interview im russischen Fernsehsender Russia Today.

Dass seine Truppen bereits 20 Monate in den Gefechten durchgehalten hätten, beweise, dass die Bevölkerung die Armee unterstütze. Im Gegenzug beschuldigte er die Rebellen, für Kriegsverbrechen verantwortlich zu sein.

dpa/sh - Bild: Philippe Desmazes (afp)

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