Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Esa: Satelliten müssen im Weltall immer öfter ausweichen

08.11.201219:13
Thomas Reiter, Direktor der Europäischen Weltraumagentur Esa
Thomas Reiter, Direktor der Europäischen Weltraumagentur Esa

Im Weltall sind sich Satelliten manchmal im Weg, eine Kollision mit Weltraumschrott kann gefährlich werden. Für Ordnung sorgt auch das Kontrollzentrum der europäischen Weltraumagentur Esa. Es hat mehr zu tun als früher.   

Für Satelliten ist es im Weltall enger und damit gefährlicher geworden. "Die Ausweichmanöver haben in den vergangenen Jahren massiv zugenommen", sagte der Direktor der Europäischen Weltraumagentur Esa, Thomas Reiter, am Donnerstag in Darmstadt. Klassisch seien zwei Situationen: Ein Satellit muss einem anderen oder auch Weltraumschrott Platz machen, meinte Reiter im Esa-Kontrollzentrum Esoc.

Ein Ausfall von Satelliten für Navigation oder für Telekommunikation "hätte enorme Folgen", sagte der Experte weiter. Das Navi im Auto funktioniere dann nicht mehr, das Telefonnetz breche zusammen. Mitunter sei eher unbekannt, "wie sehr unser Alltag vom Weltraum abhängt".

Auf andere Weltraumagenturen angewiesen

Für viele Informationen sei Europa noch auf andere Weltraumagenturen angewiesen. "Als einer der größten Wirtschaftsräume auf unserer Erde müssen wir mit den anderen auf Augenhöhe kommen", forderte Reiter. Dies müsse bei der Beratung der am 20. und 21. November geplanten Esa-Ministerkonferenz in Italien beachtet werden.

Reiter ging auch auf die apokalyptische Bedrohung durch den Einschlag von Asteroiden ein. "Es gibt Asteroide, die irgendwann die Erdbahn kreuzen und uns gefährlich werden können." Asteroide gelten als Überreste aus der Frühzeit unseres Sonnensystems. Der Einschlag eines solchen riesigen Geschosses kann eine vielfach größere Zerstörungskraft entfesseln als die Hiroshima-Bombe. Ein riesiger Asteroid soll auch für das Verschwinden der Dinosaurier verantwortlich sein.

Laut Esa gibt es einen kniffligen Termin bereits: Der knapp 300 Meter große Asteroid 99942/Apophis wird sich am Freitag, dem 13. April 2029, bis auf 30.000 Kilometer der Erde nähern.

dpa - Arne Dedert (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-