Das erklärte der Direktor der Abteilung zur Armutsbekämpfung im Pekinger Staatsrat. Insgesamt seien 4.000 Dörfer betroffen, sagte der Direktor.
Die Regierung sollte umgerechnet 1,1 Milliarden Euro in den kommenden drei Jahren in die Dörfer pumpen, um die Existenz der dort lebenden Menschen zu sichern. Bei dem Erdbeben der Stärke 8 waren am 12. Mai mindestens 70.000 Menschen ums Leben gekommen.
1,4 Millionen Menschen in Armut nach Erdbeben in Südwestchina
Das verheerende Erdbeben in Südwest-China hat nach offiziellen Angaben 1,4 Millionen Menschen aus der Landbevölkerung in Armut gestürzt.