Dadurch sollen die jährlichen Kosten um etwa 460 Millionen Euro gedrückt werden. Das teilte das Unternehmen in Amsterdam mit. Vom Stellenabbau sind beide Bereiche des Konzerns betroffen.
Die Niederländer kämpften im dritten Quartal vor allem mit einem schwachen Geschäft in der Versicherungssparte, die inzwischen bereits teilweise verkauft wurde und auf Geheiß der EU-Kommission ganz abgespalten werden muss.
dpa/sh - Bild: Yves Boucau (belga)