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Nach "Sandy": Menschen an US-Ostküste sorgen sich vor neuem Sturm

06.11.201219:30
Ein improvisiertes Wahllokal in Toms River, New Jersey, ohne Heizung
Ein improvisiertes Wahllokal in Toms River, New Jersey, ohne Heizung

Ein neuer Sturm bedroht die von «Sandy» verwüsteten Gebiete an der US-Ostküste. Erste Evakuierungen sind angeordnet. Dabei leiden immer noch viele Menschen unter den Folgen von «Sandy». Selbst der Gang zur Wahlurne erweist sich als schwierig. 

Eine Woche nach Monstersturm «Sandy» bedroht ein neues Unwetter die US-Ostküste. Über dem Atlantik braut sich Meteorologen zufolge ein neuer Sturm zusammen, der ab Mittwoch Regen, starke Windböen und eisige Kälte in die Katastrophengebiete bringen könnte. Das ist besonders bitter, weil vielerorts die Menschen immer noch ohne Strom ausharren müssen.

Für tiefer gelegene Gebiete in der von «Sandy» heimgesuchten Stadt Brick Township im Bundesstaat New Jersey gilt bereits ein Evakuierungsbefehl. Bis zum Dienstagabend (Ortszeit) sollten die Menschen ihre Häuser verlassen, hieß es auf der Webseite der Stadt. Wie viele der insgesamt rund 75.000 Einwohner betroffen sind, war zunächst nicht bekannt. Der neue Sturm soll Meteorologen zufolge aber deutlich schwächer als «Sandy» sein.

Hunderttausende Menschen lebten in den betroffenen Gebieten auch eine Woche nach «Sandy» weiter ohne Strom oder fließend Wasser. Das gilt auch für Teile der Stadt New York, besonders in der Bronx und in Queens haben viele Haushalte weiterhin keine Elektrizität. «Ich bin unzufrieden mit der Leistung der Energieversorger», sagte Gouverneur Andrew Cuomo am Dienstag. «Sie hätten besser vorbereitet sein müssen. Und sie hätten schneller mit den Reparaturen beginnen müssen.»

Auch Benzin war weiter knapp. Ein Grund seien Panikkäufe, sagte Cuomo. «Wir kaufen mehr Benzin als wir normalerweise kaufen.» Viele öffentliche Verkehrsmittel fuhren wieder, allerdings war der Betrieb eingeschränkt und die Bahnen und Busse teilweise stark überfüllt. Auf den Straßen vor allem in Richtung Manhattan bildeten sich kilometerlange Staus.

«Sandy» wirbelte auch die US-Wahl am Dienstag durcheinander: Allein im Bundesstaat New York mussten rund 100 Wahllokale verlegt werden, weil sie überflutet, zerstört oder ohne Strom waren. An manchen Stellen wurden improvisierte Wahl-Zelte aufgestellt. Menschen in besonders schlimm betroffenen Gebieten wurden mit speziellen Shuttles zu Wahllokalen gebracht. Im ebenfalls stark betroffenen Nachbar-Bundesstaat New Jersey durften Menschen, die nach «Sandy» umquartiert werden mussten, per E-Mail oder Fax wählen.

Die Zahl der Toten lag dem Nachrichtensender CNN zufolge allein in den USA weiter bei 110, davon 47 in New York. Zuvor hatte «Sandy» in der Karibik bereits 67 Menschen in den Tod gerissen.

dpa - Bild: Andrew Burton (Getty Images)

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