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Romney gegen Obama - Die Wahl

06.11.201206:15
Stimmabgabe in Dixville Notch
Stimmabgabe in Dixville Notch

Schafft der erste schwarze Präsident der USA die Wiederwahl? Bis zum Schluss haben sich Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney nichts geschenkt. Jede Stimme zählt in diesem überaus knappen Rennen.

Barack Obama oder Mitt Romney - Millionen Amerikaner haben jetzt die Wahl, den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten zu bestimmen. Bis zur Öffnung der ersten Wahllokale am Dienstag lieferten sich der erste schwarze US-Präsident und sein republikanischer Herausforderer eine erbitterte, Milliarden-teure Wahlschlacht. Auch wenn der Demokrat Obama in den entscheidenden Bundesstaaten, den sogenannten Swing States, zumeist knapp vorn liegt, ist ein knapper Ausgang zu erwarten.

Das erste Ergebnis liegt bereits vor: Im Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire erhielten Obama (51) und Romney (65) jeweils fünf Stimmen. Damit kam es dort erstmals in der Geschichte zu einem Patt. Vor vier Jahren ging Dixbille Notch noch mit 15 zu 6 an Obama. Die Ortschaft nahe der kanadischen Grenze eröffnet traditionell den Abstimmungsreigen.

Lange Wahlnacht

Weil das Rennen gegen den Republikaner Mitt Romney so knapp ist, richten sich die Amerikaner auf eine lange Wahlnacht ein. Beide Lager bereiteten sich nach Medienberichten auf einen langwierigen Streit um Abstimmungsergebnisse vor.

Die Kandidaten kämpften bis zur letzten Minute um unentschiedene Wähler. Obama wurde nicht müde, Romney als Anwalt der Reichen zu brandmarken. Romney prangerte das Versagen des Demokraten angesichts hoher Arbeitslosigkeit und mauer Konjunktur in der Wirtschaftspolitik an.

Schätzungsweise drei Milliarden Dollar (knapp 2,35 Mrd Euro) dürften beide in die als Schicksalswahl beschworene Auseinandersetzung gesteckt haben.

In der jüngsten Umfrage der "Washington Post" und des Senders ABC erreichte Obama zwar erstmals seit Anfang Juli landesweit wieder 50 Prozent der Stimmen, während Romney nur auf 47 Prozent kam. Doch liegt das Ergebnis wie derzeit nahezu alle Umfragen im Bereich der statistischen Fehleranfälligkeit.

Offiziell begann der Wahltag heute um fünf Uhr morgens Ortszeit (11.00 Uhr MEZ) im Bundesstaat Vermont. Die Bürger von Hawaii und Alaska sind die Schlusslichter. In Alaska sind die Wahllokale bis 06.00 Uhr MEZ am Mittwoch geöffnet.

Ein heiserer Obama rief seine Anhänger bei einer Abschlusskundgebung auf, nicht nachzulassen. "Es kommt jetzt auf jeden von uns als Bürger an", sagte er am späten Montagabend (Ortszeit) in Des Moines in Iowa. Obama wollte danach den Wahltag in seiner Heimatstadt Chicago mit seiner Familie verbringen.

Romney rief die Wähler in Manchester (New Hampshire) auf, die vierjährige Amtszeit Obamas kritisch zu prüfen. "Der Präsident hat "Change" versprochen, aber der Wandel wird nicht an Reden gemessen", sagte Romney. "Er wird an Ergebnissen gemessen."

Strahlkraft prominenter Unterstützer

Obama und Romney mobilisierten noch einmal Prominenz aus dem Showbusiness: "Der Boss" sang für den Demokraten, Kid Rock für den Republikaner. Bruce Springsteen trat an der Seite Obamas bei Kundgebungen in Wisconsin, Ohio und Iowa auf. Der 63-Jährige flog in der Präsidentenmaschine "Air Force One" mit und stand auch erstmals - samt Gitarre und Mundharmonika - mit Obama auf einer Bühne.

Für Romney griff Kid Rock in die Tasten. Der 41-jährige Musiker, der mit bürgerlichem Namen Robert James Ritchie heißt, gab bei einer Kundgebung in New Hampshire "Born Free" am Klavier zum Besten - der Kandidat der Republikaner hatte den Hit aus dem Jahr 2010 zu seiner Wahlkampfhymne gemacht.

Gewählt werden am Dienstag auch der US-Kongress sowie rund ein Drittel des 100-köpfigen Senats.

dpa/jp - Bild: Rogerio Barbosa (afp)

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