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Hollande warnt vor Ausweitung der Syrien-Krise

04.11.201214:00
François Hollande mit dem libanesischen Präsidenten Michel Suleiman
François Hollande mit dem libanesischen Präsidenten Michel Suleiman

Frankreichs Präsident François Hollande warnt vor einer Ausweitung der Syrien-Krise auf den Libanon. In Katars Hauptstadt Doha treffen sich derweil Hunderte Gegner des Regimes von Baschar al-Assad.

Bei einem dreistündigen Besuch in der Hauptstadt Beirut sagte François Hollande am Sonntag nach einem Treffen mit dem libanesischen Präsidenten Michel Suleiman, dass Frankreich sich mit aller Macht jedem entgegenstellen werde, der den Libanon destabilisieren wolle.

Die Ermordung eines syrienkritischen Geheimdienstgenerals bei einem Bombenanschlag hatte vor wenigen Wochen blutige Unruhen im Libanon ausgelöst. Viele sehen die Verantwortlichen für das Attentat in Damaskus. Hollande wollte anschließend zu politischen Gesprächen nach Saudi-Arabien weiterreisen.

In Katars Hauptstadt Doha treffen sich derweil Hunderte Gegner des Regimes von Baschar al-Assad. Ziel der für vier Tage vorgesehenen Versammlung ist es, dass die zerstrittenen Gruppen eine vereinte Opposition bilden. Vor allem die USA fordern, dass neben dem im Exil gegründeten Syrischen Nationalrat (SNC) auch Angehörige der Revolutionskomitees und junge Aktivisten eine größere Rolle spielen. Beobachter zweifeln aber an einem Erfolg des Projekts.

Kämpfe in Syrien überschatten Treffen in Doha

Das Treffen in der Hauptstadt Doha steht unter der Schirmherrschaft der Arabischen Liga. Überschattet werden die Gespräche von Berichten über neue Kämpfe in Syrien.

Nach Angaben der Opposition flog die Luftwaffe Einsätze gegen Rebellen in der Nähe der Hauptstadt Damaskus. Auch aus anderen Landesteilen werden Gefechte gemeldet. Wie das staatliche Fernsehen berichtet, ist in Damaskus in der Nähe eines Hotels ein Anschlag verübt worden. Dabei seien sieben Menschen verletzt worden.

Am Samstag sollen bei den Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Aufständischen fast 200 Menschen getötet worden sein.

dpa/dradio/mh - Bild: Bertrand Langlois (afp)

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