Bei etwa 80 weiteren Todesopfern handelt es sich offenbar um Soldaten der Regierungsarmee. Für Entsetzen sorgt ein Amateurvideo, auf dem Aufständische am Boden liegende verletzte Soldaten zuerst beschimpfen und dann mit gezielten Schüssen töten. Syrische Oppositionelle verurteilten diese Hinrichtungen.
Währenddessen gerät die Flüchtlingshilfe für Syrien ins Stocken: Trotz mehrfacher Aufrufe fließt kaum mehr Geld in den Hilfsfonds der Vereinten Nationen.
tagesschau/jp