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UN bekommt kaum noch Geld für Syrienhilfe

02.11.201209:55
Erneut Rauch über Damaskus
Erneut Rauch über Damaskus

Trotz mehrfacher Aufrufe bekommen die Vereinten Nationen kaum Geld für ihre Syrienhilfe. Die Fonds für Flüchtlinge und auch für Notleidende in Syrien selbst sind seit Wochen kaum verändert.

Der Etat für die Inlandsarbeit ist nach UN-Angaben vom Freitag nicht einmal zur Hälfte gedeckt. Bei der Hilfe für die Flüchtlinge ist die Weltgemeinschaft sogar deutlich von einem Drittel entfernt.

Deutschland hatte vor knapp zwei Wochen seine Syrienhilfe auf 55 Millionen Euro fast verdoppelt. Dennoch haben die Vereinten Nationen von den bei ihren Mitgliedern angeforderten 348 Millionen Dollar (270 Millionen Euro) für die Hilfe in Syrien erst 45 Prozent erhalten. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als vor zwei Wochen.

Der Wert bei der Flüchtlingshilfe liegt dagegen unverändert bei nur 29 Prozent. Hier hatte die Weltgemeinschaft 488 Millionen Dollar haben wollen. Die Spendenaufrufe sind offizielle UN-Appelle an alle 193 Mitgliedsländer, jedoch nicht bindend.

Die Zahl der Flüchtlinge in den Nachbarländern sei in den vergangenen zwei Wochen von gut 340.000 auf 362.000 gestiegen. Die meisten von ihnen seien in der Türkei, im Libanon, in Jordanien und dem Irak registriert worden. Von den 22 Millionen Syrern seien 1,2 Millionen Flüchtlinge im eigenen Land, insgesamt 2,5 Millionen seien auf Hilfe von außen angewiesen.

Aus mehreren Landesteilen Syriens werden erneut Gefechte gemeldet. Staatliche Medien berichten von einer Serie von Bombenanschlägen in der Hauptstadt Damaskus. Vertreter der Opposition teilten mit, es habe zahlreiche Angriffe auf Kontrollposten der syrischen Armee gegeben. Weit über 100 Menschen seien getötet worden, hieß es in unbestätigten Meldungen.

dpa/dradio/jp - Bild: YouTube (afp)

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