Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger sagte bei einem Besuch der ausgebrannten Gebiete, dass 400 Soldaten der Nationalgarde in den nächsten Tagen zu Hilfe kommen würden. Feuchter Nebel vom Pazifik ist inzwischen zu Hilfe gekommen, doch eine Entwarnung gibt es nicht.
Seit den verhängnisvollen Blitzeinschlägen vor zwei Wochen, die über 1.700 Brände ausgelöst hatten, sind in Kalifornien mehr als 2.000 Quadratkilometer Wald und 34 Häuser vernichtet worden.
Waldbrände in Kalifornien - Keine Atempause für Feuerwehrleute
Nach zweiwöchigem Dauereinsatz gegen das Flammeninferno in Kalifornien gibt es für tausende Feuerwehrleute auch am Wochenende keine Verschnaufpause.