Das sagte Griechenlands Premier Samaras heute Nachmittag. Die genauen Einzelheiten nannte er nicht.
Das Maßnahmenpaket aus Haushaltskürzungen und Arbeitsmarktreformen ist nötig, damit Griechenland die nächste Tranche der Hilfsgelder erhält. Die Verhandlungen dazu dauern seit vier Monaten an.
Morgen will Samaras die Vereinbarung dem Parlament vorstellen. Griechenland benötigt bis Mitte November über 31 Milliarden Euro Notkredite, um einem Staatsbankrott zu entgehen.
dpa/okr - Bild: Eric Permont (afp)