In den Niederlanden haben sich die rechtsliberale Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) von Ministerpräsident Mark Rutte und die Sozialdemokraten (PvdA) auf ein Regierungsbündnis geeinigt.
Das Abkommen sieht laut Medienberichten vor, dass Rutte Regierungschef bleibt. Die Vereinbarungen sollen heute (Montag) den Fraktionen im Parlament von Den Haag vorgelegt werden.
Weitere Details, die am Wochenende durchsickerten, deuten darauf hin, dass der in den Niederlanden weitreichende Hypothekenabzug verringert werden soll. Auch im Gesundheitssystem und bei der Entwicklungszusammenarbeit soll gespart werden.
vrt/belga/jp - Archivbild: Evert-Jan Daniels (afp)