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Lärm zu hoch in NRW - Viewer zeigt Stärke an

28.10.201216:37
Blick auf Köln
b

Nordrhein-Westfalen hat Lärmkarten erstellt, um Orte mit hoher Lärmbelastung festzustellen. Insgesamt entsteht zu viel Lärm, meint Umweltminister Johannes Remmel. Die Karten sollen Grundlagen für Gegenmaßnahmen sein. Leicht ist Lärm aber nicht zu mindern. 

Die Lärmbelastung ist in NRW nach Angaben von Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) zu hoch. «Der Lärm macht die Menschen krank», sagte Remmel am Sonntag laut einer Mitteilung.

Die Menschen seien zu stark belastet, das zeigten neue Lärmkarten. Stärkster Lärmverursacher sei der Verkehr. «Wir müssen Menschen vor allem in den Städten besser schützen», betonte Remmel.

Die Lärmkarten bilden die Grundlage für die Lärmaktionsplanung. Die Karten zeigen im sogenannten Lärm-Viewer (Lärm-Anzeiger) an, wo im Land welche Belastungen anfallen. Lärm beginnt in der Viewer-Skala bei 55 Dezibel, was mit Gesprächslautstärke oder Regen vergleichbar ist, reicht über 65 Dezibel, die etwa durch Kantinenlärm erreicht werden, bis über 75 Dezibel (80 Db = Telefonklingel, 100 Db = laute Musik / eine Zunahme um 10 Db wird als doppelte Lautstärke empfunden). Aktionspläne in Städten und Gemeinden seien aber nur ein erster Schritt. Flächendeckend könnten nur Erfolge erzielt werden, wenn Fahrzeuge und Flugzeuge leiser würden. Hier müsse die Europäische Kommission ihre Vorschriften überarbeiten.

In NRW ist die Lärmsituation aufgrund der dichten Verkehrsnetze und der hohen Bevölkerungszahl besonders problematisch. Die Ergebnisse der erstmaligen Lärmkartierung aus dem Jahr 2007 bestätigen diese Situation. Die neuesten Lärmkarten zeigen, so Remmel, gegenüber den Karten von 2007 sogar noch deutlich mehr Lärmquellen. Erfasst sind die Quellen entlang der mehr als 8000 Kilometer Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen, bei den Schienenwegen sowie auf den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn. Weitere Karten der großen Städte sollen in Kürze hinzukommen. In der Endfassung sollen Karten von 26 Ballungsräumen und den Verkehrsadern in NRW stehen.

dpa - Bild: Thomas Wolf

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