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Putin-Gegnern in Moskau drohen Strafen

28.10.201216:27
Alexej Nawalny bei seiner Festnahme
Alexej Nawalny bei seiner Festnahme

Vor der russischen Geheimdienstzentrale in Moskau protestieren Regierungsgegner gegen Folter von politischen Gefangenen. Die Polizei schreitet schnell ein. Den Oppositionellen drohen Eilverfahren.

Die russische Polizei hat während einer Aktion für politische Gefangene prominente Gegner von Kremlchef Wladimir Putin mehrere Stunden in Gewahrsam genommen.

Die Oppositionsführer Alexej Nawalny, Ilja Jaschin und Sergej Udalzow sowie drei weitere Kremlgegner müssen sich an diesem Dienstag vor Gericht wegen Störung der öffentlichen Ordnung verantworten, teilten die Behörden mit.

Die Politiker hatten am Samstag bei der nicht genehmigten Aktion vor dem Hauptquartier des Geheimdienstes an der Lubjanka gegen Folterung von Gefangenen protestiert.

Insgesamt gab es in Moskau acht vorläufige Festnahmen, wie das Innenministerium mitteilte. Mit Ausnahme von einem Regierungsgegner wurden alle anderen wieder auf freien Fuß gesetzt. «Mir droht jetzt eine 30.000-Rubel-Strafe (740 Euro) wegen einer völlig aus der Luft gegriffenen Anschuldigung», sagte der linke Oppositionsführer Udalzow nach seiner Freilassung.

Anlass der Aktion war die Entführung des Kremlgegners Leonid Raswosschajew am Freitag vor einer Woche in der Ukraine. Raswosschajew wirft dem russischen Geheimdienst vor, ihn gewaltsam verschleppt und gefoltert zu haben. Er ist wie Udalzow wegen Planung von Massenunruhen angeklagt. Menschenrechtler kritisierten die neuerlichen Festnahmen als Teil der repressiven Politik des Kreml gegen Andersdenkende.

dpa - Bild: Andrei Smirnov (afp)

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