Wie das Zentrum für Chancengleichheit und Rassismusbekämpfung in seinem Jahresbericht schreibt, wurden im vergangenen Jahr 340 Klagen eingereicht. Sie betreffen alle Arten der Kommunikation, wie Internet-Seiten, anonyme Diskussionsforen und Ketten-Briefe. Die Autoren nutzen das weltweite Netz zur Verbreitung fremdenfreindlichen und diskriminierenden Gedankenguts. Nach Angaben des Zentrums sind häufig Menschen muslimischer Religion Opfer solcher Kampagnen.
Immer mehr Hetzkampagnen im Internet
Internet-Nutzer beschweren sich immer häufiger über Hass-Propaganda im Netz.