Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU-Vorschlag für Frauenquote umstritten

23.10.201208:30
EU-Grundrechtekommissarin Viviane Reding
EU-Grundrechtekommissarin Viviane Reding

Das geplante EU-Gesetz für mehr Frauen in Führungsetagen von Unternehmen steht auf der Kippe. EU-Kommissions-Vizepräsidentin Viviane Reding will die Neuregelung an diesem Dienstag in Straßburg vorschlagen.

EU-Justizkommissarin Reding will ein Gesetz für mehr Frauen in Führungsetagen vorstellen. Jedoch ist unklar, ob der Vorstoß es durch das Kollegium der 27 Kommissarinnen und Kommissare schaffen wird, die am Dienstag darüber abstimmen. Reding wäre allerdings zu Kompromissen bereit, war aus der Brüsseler Behörde zu erfahren - sogar beim Thema Zahlen.

Redings bisheriger Vorschlag sieht straffe Zahlenvorgaben für die Unternehmen vor. So sollen bis zum Jahr 2020 europaweit 40 Prozent aller Posten in den Aufsichtsräten mit Frauen besetzt sein.

Dieses Ziel soll für börsennotierte Konzerne gelten. Halten sich die Unternehmen nicht daran, sollen Strafen drohen. Auch auf Vorstandssesseln will die Luxemburgerin mehr Frauen sehen. Doch für diesen Plan dürfte Reding eine stabile Mehrheit fehlen.

Bei der vorbereitenden Sitzung der Spitzenbeamten der 27 Kommissare habe es neben Reding acht entschiedene Befürworter gegeben, darunter Kommissionschef José Manuel Barroso, berichtete ein EU-Diplomat. Zu den entschlossenen sieben Gegnern hätten auch eine Reihe von EU-Kommissarinnen gehört. Laut Kommission sind derzeit europaweit nur 13,5 Prozent der Mitglieder in den Führungsgremien Frauen.

dpa/jp - Archivbild: Georges Gobet (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-