Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Nationalisten greifen Parlament und Regierung im Kosovo an

22.10.201213:33
Unter EU-Vermittlung: Kosovo und Serbien haben in Brüssel Gespräche geführt
Unter EU-Vermittlung: Kosovo und Serbien haben in Brüssel Gespräche geführt

Hintergrund ist, dass die albanisch kontrollierte Kosovo-Regierung Verhandlungen mit dem Nachbarn Serbien aufnehmen will. Polizisten setzten Tränengas ein, die Demonstranten warfen mit Eiern und Tomaten.

Mehrere hundert albanische Nationalisten haben am Montag versucht, das Parlament und den Regierungssitz der Kosovo-Regierung in Pristina zu stürmen. Schwer bewaffnete Polizisten setzten Tränengas gegen die Demonstranten ein. Die hatten die Polizei zuvor mit faulen Eiern und Tomaten beworfen.

Die Demonstranten wollen mit ihrer Aktion verhindern, dass die albanisch kontrollierte Kosovo-Regierung Verhandlungen mit dem Nachbarn Serbien aufnimmt. Die Regierungschefs von Serbien und Kosovo, Hashim Thaci und Ivica Dacic, hatten sich unter EU-Vermittlung in der letzten Woche erstmals in Brüssel getroffen.

Die Demonstration wurde von der größten Oppositionspartei Vetevendosje (Selbstbestimmung), die sich für eine völlige Unabhängigkeit des Kosovo einsetzt, organisiert. Während die Regierungsparteien wegen der sozialen und wirtschaftlichen Misere rapide an Zustimmung verlieren, gewinnt die extremistische Vetevendosje immer mehr Anhänger. Sie widersetzt sich der von der Regierung betriebenen Privatisierung von Staatseigentum sowie jedem Kontakt mit dem Nachbarn Serbien.

dpa/dradio/mh - Bild: Armend Nimani (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-