In einer in New York einstimmig angenommenen Erklärung des höchsten UN-Gremium heißt es, der Sicherheitsrat bedauere, dass die Gewaltkampagne und die Einschränkungen für die politische Opposition eine freie und faire Wahl am 27. Juni unmöglich gemacht haben. Zugleich äußerte das Gremium die Sorge, dass die Situation in Simbabwe Auswirkungen auf die gesamte Region haben könne.
Sicherheitsrat fordert indirekt Verschiebung der Simbabwe-Wahl
Der Weltsicherheitsrat hat indirekt die Verschiebung der geplanten Stichwahl um das Präsidentenamt in Simbabwe gefordert.