Wie die Behörde in Brüssel mitteilte, handelt es sich im konkreten Fall um Rimonabant, das gegen Fettleibigkeit und Nikotinabhängigkeit helfen soll. Rimonabant werde derzeit erst von der Europäischen Arzneimittelagentur geprüft, teilte die Kommission mit. EU-Industriekommissar Verheugen zeigte sich zudem besorgt über den wachsenden illegalen Handel mit gefälschten Arzneien. Die Mitgliedstaaten hätten in den vergangenen fünf Jahren etwa 170 Fälle aufgedeckt, hieß es in Brüssel.
EU-Kommission warnt vor Handel mit gefährlichen Arzneimitteln
Die EU-Kommission warnt eindringlich vor dem Kauf nicht zugelassener Arzneien im Internet.