Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

21 Tote bei Angriff von Selbstmordkommando auf Kaserne im Jemen

19.10.201213:56

Der Konflikt zwischen der Armee und Al-Kaida-Terroristen im Jemen fordert immer mehr Opfer. Die US-Armee mir ihren Kampfdrohnen ist in diesem Kleinkrieg der unsichtbare Dritte.

Bei einem Angriff  von Terroristen auf eine Kaserne im Jemen sind 14 Soldaten und 7 Angreifer ums Leben gekommen. Nach Informationen des Nachrichtenportals "Barakish" wurden 22 weitere Militärs verletzt. Einige der Angreifer konnten fliehen.

Die als Soldaten verkleideten Terroristen, von denen fünf Sprengstoffgürtel trugen, fuhren den Angaben zufolge am Morgen mit einem Auto auf den Militärstützpunkt in der Nähe der Stadt Schakra und eröffneten dann das Feuer auf die Soldaten. Durch die Explosion einer Autobombe zu Beginn der Attacke sollen sechs Soldaten getötet worden sein. Weitere Menschen starben bei dem anschließenden Gefecht.

Beobachter erklärten, vieles deute auf einen Racheakt der Terrorgruppe Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) hin. Schakra liegt in der südlichen Provinz Abijan. Am Donnerstag soll eine US-Kampfdrohne in Abijan neun AQAP-Terroristen getötet haben, darunter einen lokalen Anführer der Gruppe.

Die Drohnenangriffe auf Al-Kaida-Terroristen im Jemen haben in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Auch viele Jemeniten, die nicht mit den militanten Islamisten sympathisieren, lehnen diese Attacken der US-Armee ab. Sie sehen darin eine Verletzung der Souveränität ihres Landes, obwohl sich die Regierung, die selbst nicht alle Bezirke des Landes kontrolliert, mit den Operationen generell einverstanden erklärt hat.

Lokale Medien meldeten am Freitag, die Al-Kaida-Terroristen hätten dem Verteidigungsminister Mohammed Nasser Ahmed über einen Vermittler vorgeschlagen, dass man ihnen für 15 Jahre die Herrschaft im Jemen überlasse. Das Nachrichtenportal "Marib Press" stellte fest, diesen "Vorschlag" ausgerechnet dem Verteidigungsminister zu übermitteln, der schon sechs Attentatsversuche der Al-Kaida-Terroristen überlebt hat, sei schon recht merkwürdig.

dpa/jp

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-