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Neuer Schlag für Berlusconi: Neuwahlen in der Lombardei

16.10.201216:10
Berlusconi: Niemand hat etwas zu befürchten
Berlusconi: Niemand hat etwas zu befürchten

Nach einem Bestechungsskandal soll das Parlament in Berlusconis Hochburg Lombardei aufgelöst und eine neue Regionalvertretung gewählt werden. Über ein Dutzend der 80 Regionalräte sind im Fokus der Staatsanwälte.

Neuer Schlag für den früheren italienischen Premier Silvio Berlusconi und seine Partei «Volk der Freiheit» (PdL): Nach einem Bestechungsskandal soll das Parlament in seiner Hochburg Lombardei aufgelöst und eine neue Regionalvertretung gewählt werden, teilte der lombardische Präsident Roberto Formigoni am Dienstag mit.

Gegen den Parteifreund Berlusconis wird wegen Korruption ermittelt. Über ein Dutzend der 80 Regionalräte sind im Fokus der Staatsanwälte. In einem Fall von Wahlbetrug soll ein rund um die Metropole Mailand für Wohnungsbau zuständiger Regionalpolitiker der Mafia-Organisation 'Ndrangheta 200.000 Euro gezahlt haben.

Vor den nationalen Parlamentswahlen im April 2013 geht es für Berlusconi darum, weiteren Schaden für seine Mitte-Rechts-Partei abzuwenden. Nach einem Skandal um verschwendete öffentliche Gelder war im Vormonat die Präsidentin der Pdl-kontrollierten Region Latium, Renata Polverini, zurückgetreten. Das Parlament wurde aufgelöst.

Offen ist, ob in der Lombardei die bisherige PdL-Allianz mit der Lega Nord fortbesteht. In nationalen Umfragen droht die Partei des im November 2011 abgetretenen Berlusconi nur noch drittstärkste Kraft zu werden, überrundet auch von der populistischen Bewegung "5 Sterne".

dpa/rkr - Archivbild: Olivier Hoslet (epa)

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