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Mexikos künftiger Präsident will Spanien bei Krisenlösung helfen

15.10.201222:39
Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto
Mexikos designierter Präsident Enrique Peña Nieto

Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto hat Spanien Unterstützung beim Kampf gegen die schwere Wirtschaftskrise zugesagt. Spanien sei mit mehr als 45 Milliarden Dollar der größte ausländische Investor in Mexiko, betonte Peña Nieto.

Die Wirtschaftsstrategie seiner künftigen Regierung werde dazu dienen, die Entwicklung des nordamerikanischen Landes zu fördern, doch sie werde aber auch Spanien dabei helfen, einen Ausweg aus der Krise zu finden, sagte Peña Nieto am Montag bei einem Treffen in Madrid mit spanischen Unternehmern.

"Spanien ist unser zweitwichtigster Handelspartner in der EU und mit mehr als 45 Milliarden Dollar (34,7 Milliarden Euro) der größte ausländische Investor" in Mexiko, betonte Peña Nieto. "Diese Beziehung kann jedoch zugunsten der Völker beider Länder noch stark ausgebaut werden."

Peña López traf sich später mit Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy. Bei einer Pressekonferenz nach Ablauf des Gesprächs sagte der Mexikaner seine Unterstützung für das umstrittene Abkommen zum Bau zweier Hotelschiffe für den mexikanischen Mineralölkonzern Pemex in zwei galizischen Werften zu. Drei Werften in Mexiko hatten gefordert, dass der Auftrag für den Schiffbau mexikanischen Unternehmen zugewiesen werde.

Die sozialistische Opposition in Spanien warf dem konservativen galizischen Regierungschef Alberto Núñez Feijóo vor, er nutze den Auftrag und die damit verbundene Schaffung von neuen Arbeitsplätzen für politische Zwecke. In Galizien finden am 21. Oktober Neuwahlen statt. Die in Madrid regierende Volkspartei (PP) hofft auf einen Wahlsieg in Galicien, um das durch die rigiden Sparmaßnahmen schwer geschädigte Ansehen wiederherzustellen.

dpa - Bild: Odd Andersen (afp)

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