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Europaparlament entschärft Streit um Yves Mersch

15.10.201215:47

Mersch den Posten im EZB-Direktorium erhalten, das Parlament werde aber seine Unzufriedenheit über den Frauenmangel in den Chefetagen deutlich machen. Für den freien Sitz waren keine Frauen in Erwägung gezogen worden.

Im Streit über die Neubesetzung eines Top-Postens in der Europäischen Zentralbank (EZB) ist das Europaparlament um Entspannung bemüht. Der einzige Kandidat für den freien Sitz im EZB-Direktorium, Luxemburgs Notenbankchef Yves Mersch, soll nun am 22. Oktober angehört werden.

Das teilte das Büro der Vorsitzenden des Fachausschusses für Wirtschaft und Währung, Sharon Bowles, am Montag auf Anfrage in Brüssel mit. Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" mit Hinweis auf hochrangige Kreise am Rande der IWF-Tagung in Tokio über den Termin berichtet.

Die Abgeordneten des Ausschusses hatten länger eine Anhörung Merschs verweigert. Sie wehren sie dagegen, dass keine Frauen für den Posten in Erwägung gezogen wurde. Wie ergänzend aus der Volksvertretung verlautete, solle Mersch zwar den Posten erhalten. Das Parlament werde aber seine Unzufriedenheit über den Frauenmangel in den Chefetagen deutlich machen. Die Volksvertretung hat bei der Besetzung von EZB-Spitzenposten nur ein Anhörungsrecht.

Insbesondere Bowles war unlängst aus dem Kreis der Euro-Kassenhüter scharf angegriffen worden. Österreichs Finanzministerin Maria Fekter kritisierte vor einer Woche in Luxemburg eine «Blockade von Personen, die nichts mit der Eurozone zu tun haben». Bowles stammt aus Großbritannien.

dpa/rkr

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