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Früherer kambodschanischer König Sihanuk gestorben

15.10.201208:15
Der frühere kambodschanische König Sihanuk ist gestorben
Sihanuk starb im Alter von 89 Jahren

Sihanuk herrschte von 1941 bis 1955 sowie nochmals von 1993 bis 2004. Danach übergab er die Macht aus gesundheitlichen Gründen seinem Sohn. Während der Schreckensherrschaft der Roten Khmer kam König Sihanuk unter Hausarrest. Die letzten Jahre verbrachte er in China zur ärztlichen Behandlung.

Nach langer Krankheit ist der als Vater der Nation verehrte frühere kambodschanische König Norodom Sihanuk in Peking gestorben. Er wurde 89 Jahre alt. Der König sei an Herzversagen gestorben, teilte die Regierung in Kambodscha am Montag mit. Sihanuks Sohn Sihamoni (59), der seien Vater 2004 auf dem Thron ablöste, werde nach Peking reisen, um den Leichnam zurück nach Kambodscha zu begleiten, teilte die Regierung mit.

«Unser früherer König ist Montagfrüh um 2.00 Uhr in Peking an einer natürlichen Ursache gestorben. Das ist ein großer Verlust für Kambodscha. Wir fühlen uns sehr traurig», sagte der stellvertretende kambodschanische Ministerpräsident Nihk Bun Chhay der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Er litt an Krebs, Diabetes und Bluthochdruck und verbrachte seit Jahren jeweils mehrere Monate im Jahr in der Obhut chinesischer Ärzte in Peking.

Sihanuk wurde am 31. Oktober 1922 geboren, als sein Heimatland unter französischer Kolonialverwaltung war. Er setzte sich für die Unabhängigkeit ein, die 1953 kam, dankte ab und wurde erst Premierminister, dann Staatsoberhaupt. Bei einer Auslandsreise 1970 wurde er abgesetzt. Er ging nach Peking, und begann von dort, die Roten Khmer zu unterstützen, die die Regierung in Kambodscha stürzten und in ihrer knapp vierjährigen Schreckensherrschaft bis 1979 fast ein Viertel der Bevölkerung ausrotteten.

Sihanuk wurde vorübergehend ihr Staatsoberhaupt, ehe er sich erneut ins Exil absetzte. Erst 1991 söhnte er sich mit dem heutigen Regierungschef Hun Sen aus, kehrte zurück und ließ sich erneut als König einsetzen.

dpa/jp - Archivbild: Mak Remissa (afp)

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