Wie die Atombehörde Japans mitteilte, spritze Wasser aus zwei Becken, in denen verbrauchte Brennstäbe lagern. Das Wasser soll aber nicht in die Umwelt gelangt sein. Die Reaktoren würden weiter arbeiten.
Das Erdbeben im Norden des Landes hatte die Stärke 7. Die Erschütterungen waren noch in der Region Tokio zu spüren. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben, etwa 100 wurden verletzt. Straßen und Häuser wurden beschädigt. Eine Tsunami-Warnung gab es nicht.
AKW-Panne nach Erdbeben in Japan
Nach einem Erdbeben ist in einem japanischen Atomkraftwerk radioaktives Wasser ausgetreten.