Nach Angaben der Betreibergesellschaft sind rund 15 Liter Wasser aus einem Becken ausgetreten, in dem radioaktive Geräte gelagert werden. Es bestehe jedoch keine Gefahr für die Bevölkerung, der Betrieb des Atomkraftwerks laufe normal weiter.
Bei dem schwersten Erdbeben seit 13 Jahren mit einer Stärke von 7,2 im Norden Japans sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, mehr als 100 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Erschütterungen waren noch in der Region Tokio zu spüren.
Drei Tote nach Erdbeben in Japan
Bei dem schweren Erdbeben in Japan ist bei einem Atomkraftwerk in Fukushima eine kleine Menge radioaktives Wasser freigesetzt worden.
