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UN sichern malischer Regierung Militärhilfe zu

13.10.201211:00

Der UN-Sicherheitsrat hat eine Militäroffensive gegen die islamistischen Aufständischen im Norden Malis genehmigt. Dieser wurde nach einem Militärputsch im März von den Islamisten erobert. Mehr als 1,5 Millionen Menschen wurden aus ihren Heimatorten vertrieben.

Das von islamistischen Rebellen bedrohte Mali bekommt Hilfe von den Vereinten Nationen. Der UN-Sicherheitsrat verabschiedete am Freitag einstimmig eine Resolution, die Unterstützung für eine afrikanische Friedenstruppe verspricht. Die Regierung des westafrikanischen Staates hatte die UN um Hilfe gebeten.

In den kommenden 45 Tagen soll UN-Generalsekretär Ban mit der Regierung in Bamako, der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS und der Afrikanischen Union einen Plan zur Rückeroberung der besetzten Gebiete ausarbeiten. Die Resolution ermöglicht die Anwendung militärischer Gewalt.

Die UN-Staaten sollen mit Ausrüstung und Logistik helfen. Vor allem sollten aber ausländische Experten in Mali die Regierungstruppen ausbilden. Ähnliche Pläne werden auch von der Europäischen Union geprüft.  Brüssel will darüber am Montag entscheiden, die UN-Resolution soll aber als Grundlage dienen.

Im März war das instabile Land durch einen Putsch weiter geschwächt worden. In dem zur Sahara gehörenden Nordteil Malis haben muslimische Extremisten mit Unterstützung ausländischer Al-Kaida-Mitglieder die Kontrolle übernommen. In der Resolution sind auch Sanktionen gegen die Rebellen und ihre Unterstützer genannt.

dpa/jp

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