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Kairo: Mindestens 200 Verletzte bei Unruhen

13.10.201207:30

In der ägyptischen Hauptstadt Kairo ist es zu den heftigsten Unruhen seit der Wahl von Präsident Mursi im Juni gekommen. Anhänger und Gegner des Staatschefs gingen aufeinander los und bewarfen sich mit Steinen und Brandsätzen.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums sind am Freitag in Kairo mindestens 200 Menschen verletzt worden, davon mehr als 100 schwer. Auslöser für die Unruhen waren die umstrittenen Freisprüche für 24 Funktionäre des gestürzten Machthabers Mubarak.

Anhänger des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi schlugen mit Stöcken und Eisenstangen um sich. Sie zerlegten eine Tribüne der säkularen Opposition. Nach Angaben von Augenzeugen flogen auch Steine von beiden Seiten. Die Polizei griff nicht ein. Gegner der Islamisten zündeten zwei Busse an, mit denen die Muslimbruderschaft Anhänger aus den nördlichen Provinzen nach Kairo gebracht hatte.

Die Islamisten riefen auf dem Tahrir-Platz: «Das Volk will die Säuberung der Justiz» und «Wir lieben dich, oh Mursi». Sie trugen Bilder von Hassan al-Banna, dem Gründer der Muslimbruderschaft. Die «Revolutionsjugend» und Mitglieder verschiedener linker Parteien schrien ihnen entgegen: «Nieder mit der Herrschaft der Muslimbrüder» und «Nieder mit dem Verfassungsrat».

Präsident Mursi, der seine politische Heimat in der Muslimbruderschaft hat, hatte am Donnerstag den Generalstaatsanwalt Abdelmagid Mahmud entlassen. Hintergrund dafür war ein Freispruch für 24 ehemalige Funktionäre. Sie sollen für den Tod von Demonstranten während des Aufstands gegen Mubarak Anfang vergangenen Jahres verantwortlich sein. Mursi hat angekündigt, die Beamten erneut vor Gericht zu bringen.

dpa/belga/jp

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