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Türkisches Kampfflugzeug drängt syrischen Hubschrauber ab

12.10.201217:00

Die Lage an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien hat sich verschärft. Ein türkisches Kampfflugzeug drängte einen syrischen Hubschrauber ab, der sich der Grenze näherte.

Mit dem syrischen Helikopter hätten die Sicherheitskräfte von Präsident Assad die von Rebellen kontrollierte Stadt Asmarin auf syrischer Seite bombardieren wollen, hieß es von türkischer Seite. Der Hubschrauber wurde von einem türkischen Kampfflugzeug abgedrängt.

Das Grenzgebiet ist seit Wochen umkämpft. Die EU-Außenminister wollen am Montag nach Angaben von Brüsseler Diplomaten weitere Sanktionen gegen das Assad-Regime beschließen.

Nach Angaben der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu kamen am Freitag 578 Flüchtlinge aus Syrien über die Grenze. Sie wurden in der Provinz Hatay in Flüchtlingslagern untergebracht. Unter den Neuankömmlingen seien zwei Generäle, berichtete Anadolu.

Die syrischen Regimegegner berichteten von größeren Verlusten der Regierungstruppen. Bei einem Angriff auf eine Straßensperre in der Provinz Daraa seien am Freitag 14 Soldaten und sechs Kämpfer der Revolutionsbewegung ums Leben gekommen. Die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter teilte weiter mit, am Vortag seien 92 Soldaten sowie 146 Zivilisten und Rebellen getötet worden. Am Freitag zählten die Regimegegner 35 Todesopfer. Heftige Gefechte wurden aus den Provinzen Aleppo und Idlib an der Grenze zur Türkei gemeldet.

Tausende von Syrern nahmen nach dem islamischen Freitagsgebet an Demonstrationen teil. Sie standen diesmal unter dem Motto "Die Bewohner der Küstenregion führen den Sieg herbei". Dies wurde als Appell an die Minderheit der Alawiten verstanden, sich gegen ihren Glaubensbruder Assad zu erheben.

dradio/dpa/mh

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