Das Kinderhilfswerk beklagte auf einer Konferenz in Berlin, die sexuelle Ausbeutung von Kindern habe sich zu einem riesigen Markt mit großen Gewinnspannen entwickelt. Daher müsse die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gegen internationale kriminelle Netzwerke verbessert werden. UNICEF fordert außerdem, dass Internetanbieter kinderpornografische Inhalte umgehend entfernen und bei der Strafverfolgung der Täter helfen müssten. Nach Schätzungen der UNO werden weltweit 1,8 Millionen Kinder zu Prostitution und Pornografie gezwungen.
UNICEF mahnt Bekämpfung von Kinderhandel an
UNICEF hat dazu aufgerufen, stärker gegen Kinderhandel und Kinderpornografie vorzugehen.