Benedikt XVI. will damit ein Zeichen setzen - gegen zunehmende Verweltlichung und Orientierungslosigkeit.
Es gehe darum "jene positive Spannung, jenes tiefe Verlangen, Christus dem Menschen unserer Zeit erneut zu verkünden, wieder zu beleben", sagte der Papst mit Blick auf den Aufbruch vor 50 Jahren.
In Rom befasst sich derzeit auch eine Bischofssynode mit der Frage, wie die Menschen wieder mehr an die Kirche gebunden werden können.
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