In 750 Metern Tiefe entdeckten die Helfer einen toten Bergmann. Nach offiziellen Angaben sind in der Schachtanlage noch 34 Männer verschüttet. Es ist noch unklar, wie viele der Bergleute die schwere Grubengas-Explosion überlebten. Das Grubenunglück ereignete sich im ostukrainischen Donezbecken. Die Kohlegruben dort gehören wegen hoher Grubengas-Konzentration und mangelnder Sicherheitsvorkehrungen zu den gefährlichsten weltweit.
Ukraine bangt um 34 verschüttete Bergleute - Ein Toter geborgen
Nach dem schweren Grubenunglück in der Ukraine versuchen Rettungskräfte weiter zu den unter Tage verschütteten Bergarbeitern vorzudringen.