Vertiefte Beziehungen Bagdads und Teherans würden zu Entwicklung und Stabilität im Irak beitragen, sagte Al-Maliki.
Auch der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad sprach sich für mehr Stabilität im Nachbarland aus. Er sagte, «alle Nachbarstaaten, Freunde sowie die Vereinten Nationen sollten dem Irak helfen, diese kritische Phase zu überwinden und endlich Sicherheit und Stabilität zu erreichen». Zugleich forderte Ahmadinedschad indirekt die USA auf, das Nachbarland nicht mehr «zu manipulieren».
In einem amerikanischen Entwurf für ein Abkommen soll die Rede davon sein, dass die US-Truppen vom Irak aus Staaten angreifen könnten, die «eine Gefahr für die internationale Stabilität» darstellen.