Zwar hätten 180 UN-Mitarbeiter und weitere internationale Hilfskräfte inzwischen Visa zur Einreise erhalten. Es würden aber weitere Helfer und Hilfsgüter im Katastrophengebiet gebraucht, hies es aus New York. Unterdessen warf das Propaganda-Organ der Militärjunta ausländischen Medien subversive Absichten vor.
Durch den Zyklon "Nargis" waren Anfang Mai wahrscheinlich 134.000 Menschen in Birma ums Leben gekommen.
UN fordern mehr Helfer für Birma - Rangun kritisiert Auslandsmedien
Die Vereinten Nationen haben die Militärregierung in Birma aufgefordert, weitere Hilfskräfte zur Versorgung der Sturmopfer ins Land zu lassen.
