Der Flüchtlingsstrom aus Syrien in die Türkei reißt nicht ab. Wie türkische Medien melden, sind auch heute wieder mehr als 400 Syrer in das Nachbarland gekommen. Unter ihnen sind auch Verletzte, die in Krankenhäusern versorgt werden. Seit Beginn der Kämpfe haben schon fast 100.000 Syrier in der Türkei Zuflucht gesucht.
US-Verteidigungsminister Panetta äußerte sich unterdessen besorgt über die Lage in der Region. Panetta sagte, die USA nutzten alle diplomatischen Kanäle, um so verhindern, dass der Krieg auf andere Länder übergreife. Im türkischen Grenzgebiet waren in den vergangenen Tagen mehrere syrische Granaten eingeschlagen. Dabei hatte es auch Tote gegeben.
dradio/mh
