Begleitet von mehreren Ministern verneigte sich Sarkozy in einer Kapelle vor den aufgebahrten Leichen.
Der mit zwei Schulklassen besetzt Bus war auf einem Bahnübergang von einem Regionalexpress zerrissen worden. Dabei wurden auch 25 Schüler im Alter von zwölf bis 14 Jahren verletzt, drei davon lebensgefährlich.
Das schwerste Schulbus-Unglück in Frankreich seit mehr als einem halben Jahrhundert löste eine Debatte über die Sicherheit von Bahnübergängen aus.
Frankreichs Präsident am Unfallort - Bahnübergänge in der Kritik
Der französische Präsident Sarkozy hat die sieben Schüler geehrt, die gestern beim Zusammenprall ihres Busses mit einem Zug ums Leben gekommen waren.