Von einem Erdrutsch sind im Südwesten Chinas 18 Schulkinder getötet worden. Das berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Ein Mensch sei schwer verletzt worden. Ein Dorfbewohner wird noch vermisst.
Die Schlammlawine hatte in der Provinz Yunnan eine Grundschule und zwei Häuser mit sich gerissen. 18 Schüler und ein erwachsener Dorfbewohner aus einem Nachbarhaus wurden unter dem Geröll begraben. Anfang September hatte es in der Region ein Erdbeben mit 81 Toten und 800 Verletzten gegeben.
dpa/jp