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Festnahmen nach Blutbad in nigerianischem Studentenwohnheim

04.10.201214:10
Das Unigelände in der Stadt Mubi
Das Unigelände in der Stadt Mubi

Drei Tage nach dem Blutbad in einem nigerianischen Studentenwohnheim mit 25 Toten hat die Polizei mehrere Verdächtige festgenommen. Unbekannte hatten plötzlich in der Nähe des Campus das Feuer eröffnet. Bei 19 Opfern handelt es sich um Hochschüler.    

Die Ordnungskräfte hätten im Rahmen einer Großfahndung zahlreiche Häuser in der Stadt Mubi im Nordosten des Landes durchsucht, wo sich der Anschlag am späten Montagabend ereignete, sagte Polizeikommissar Mohammed Ibrahim am Donnerstag.

Bisher bekannte sich niemand zu der Tat. Zunächst wurde vermutet, dass die radikalislamische Sekte Boko Haram verantwortlich ist. Die Gruppe hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Anschläge mit insgesamt über 1000 Toten verübt. Jedoch könnte es sich auch um eine Aktion rivalisierender Studentengruppen gehandelt haben. Zeugen erklärten, die Angreifer hätten die Namen der Studenten ausgerufen, bevor sie sie töteten. "Die meisten wurden erschossen oder wie Ziegen geschlachtet", erklärte der Polizeikommissar.

Wie viele Menschen inhaftiert wurden, war unklar. Ein Sicherheitsbeamter sprach von 15 Festnahmen. Bei den meisten handele es sich um Studenten. Senatspräsident David Mark forderte die Todesstrafe für die Täter.

Die Universität wurde bis auf weiteres geschlossen, und viele Studenten verließen die Stadt. "Ich komme nicht mehr zu dieser Uni oder irgendeiner anderen Uni in Nordnigeria zurück", sagte der Hochschüler Mohammed Biu.

dpa - Bild: afp

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