Die syrische Organisation für Menschenrechte teilte mit, die Soldaten seien in einem Vorort von Damaskus ums Leben gekommen. Einwohner berichteten, es habe in der Gegend einer Soldatenunterkunft eine schwere Explosion gegeben. Zuvor hätten die Truppen von Präsident Assad das Quartier beschossen. Mehr als 250 Menschen waren Aktivisten zufolge allein am Mittwoch landesweit getötet worden, die meisten von ihnen in Aleppo und im Großraum Damaskus.
Wegen der Medienblockade des syrischen Regimes sind Berichte aus dem Land von unabhängiger Seite nur schwer zu überprüfen.
dpa/jp - Bild: afp