Damit solle der «Gefahr von Hunger und Unterernährung von zwei Milliarden Menschen» vor allem in der Dritten Welt begegnet werden, die angesichts steigender Lebensmittelpreise ums Überleben kämpfen», sagte Weltbank-Präsident Robert Zoellick.
In einem ersten Schritt wurden zunächst direkte Hilfen für Dschibuti, Haiti und Liberia in Höhe von insgesamt 25 Millionen Dollar freigegeben. In den nächsten Monaten können darüber hinaus Togo, Jemen und Tadschikistan mit Geldern rechnen.
Weltbank präsentiert neues Milliarden-Programm gegen Nahrungskrise
Im Kampf gegen Hunger als Folge der weltweiten Nahrungsmittelkrise legt die Weltbank ein Sofortprogramm in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar auf.