Nationalisten und politische Rechtsextremisten hatten die gewaltsame Verhinderung der Schwulen- und Lesbenparade angekündigt. Der Umzug war vor allem von der EU als Zeichen für Meinungsfreiheit verlangt worden.
Vor zwei Jahren war es zu schweren Verwüstungen gekommen, nachdem Extremisten sich mit der Polizei Straßenschlachten geliefert hatten. Im letzten Jahr war der Umzug ebenfalls verboten worden.
dpa/sh