Das Militär habe Überlebende des Wirbelsturms vor einigen Tagen in der Nähe von Bogalay in drei Boote zusammengepfercht, die dann kenterten, berichtete die Hilfsorganisation in Deutschland. Die Militärs gingen mehr und mehr dazu über, Flüchtlingslager in den Katastrophengebieten zu räumen. Die Kindernothilfe sprach von übereilten Aktionen, die die Hilfsmaßnahmen für die notleidenden Menschen in der Regon unnötig erschwerten.
300 Flüchtlinge in Birma ertrunken
Mehr als drei Wochen nach dem verheerenden Zyklon in Birma sind nach einem Bericht der Kindernothilfe etwa 300 Flüchtlinge ertrunken.