Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Tausende demonstrieren erneut in Madrid gegen Sparpolitik

30.09.201214:30
Demonstrant steckt Plakate in Busch in Madrid
Demonstrant steckt Plakate in Busch in Madrid

Tausende Spanier haben erneut gegen den harten Sparkurs der konservativen Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy protestiert. Schauplatz der überwiegend friedlichen Kundgebung am Samstagabend war erneut der Madrider Neptun-Platz unweit des Parlaments.

Die Polizei bezifferte die Zahl der Demonstranten auf 4500. Dies war bereits die dritte Kundgebung in fünf Tagen gegen die von der Regierung beschlossenen rigiden Sparmaßnahmen.

Die Demonstranten forderten den Rücktritt der Regierung, die Auflösung des Parlaments und die Ausarbeitung einer neuen Verfassung. Die Polizei hatte die Zufahrtsstraßen zum Abgeordnetenhaus hermetisch abgeriegelt. Die Sicherheitskräfte hatten Warnungen erhalten, dass 500 gewaltbereite Extremisten aus verschiedenen Teilen Spaniens nach Madrid gezogen seien und möglicherweise versuchen könnten, das Parlament zu erstürmen.

Die Madrider Präfektin Cristina Cifuentes wies darauf hin, dass die Demonstration nicht angemeldet und daher auch nicht genehmigt worden sei. Die Polizei ging jedoch nicht gegen die Demonstranten vor. Die meisten Teilnehmer der Kundgebung verließen den Neptun-Platz vor Mitternacht. Nur ein paar Hundert harrten noch vor den Absperrungen der Polizei aus, wurden aber später von den Beamten vertrieben.

Dabei gab es nach Angaben der Rettungsdienste zwölf Verletzte und zwei Festnahmen. Am vergangenen Dienstag waren bei Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten 64 Menschen verletzt und 35 mutmaßliche Gewalttäter festgenommen worden.

dpa/rkr - Bild: Dominique Faget (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-