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US-Geheimdienste sehen Bengasi-Attacke als Terrorangriff

29.09.201212:15
Bewaffneter Mann im brennenden US-Konsulat in Bengasi
Bewaffneter Mann im brennenden US-Konsulat in Bengasi

Die US-Geheimdienste sehen jetzt im Angriff auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi mit vier Toten einen Terroranschlag.

Das hat das Büro des Nationalen Geheimdienstdirektors (DNI) mitgeteilt.

Nun gehen die Geheimdienste davon aus, dass es sich um einen gut überlegten und organisierten Terrorangriff gehandelt habe, der von Extremisten ausgeführt worden sei, die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbunden seien oder Sympathie dafür hätten. Zunächst war angenommen worden, dass der Angriff spontan aus Protest gegen ein anti-islamisches Schmähvideo begonnen hatte. Bei dem Überfall starben am 11. September der US-Botschafter Christopher Stevens und drei US-Bürger.

In der Erklärung des DNI-Pressesprechers, Shawn Turner, heißt es weiter: Es sei jedoch weiterhin unklar, ob eine Gruppe oder eine Person das Kommando innegehabt und die Kontrolle über den Angriff ausgeübt habe. Ebenso sei nicht geklärt, ob Führer extremistischer Gruppen ihre Mitglieder angewiesen hätten teilzunehmen. Dennoch gehe man von einer Al-Kaida-Verbindung aus. Es würden weiter Fortschritte bei den Ermittlungen gemacht, aber es blieben unbeantwortet Fragen.

Der US-Fernsehsender CNN sprach von einer unüblichen Erklärung, die die ursprüngliche Einschätzung revidiere. Diese Veröffentlichung zu einer laufenden Ermittlung sei, so schreibt CNN im Internet, selten und unterstreiche, wie kontrovers das Thema geworden sei. Es bleibe jedoch unklar, wann die ursprüngliche Beurteilung revidiert worden sei.

Die «Washington Post» meinte, die Erklärung aus dem Hause von Geheimdienstdirektor James Clapper ziele darauf ab, die Kritik an der Regierung zu beruhigen. Diese Kritik an der sich verändernden Analyse der Regierung wird vor allem von Republikanern geäußert. Die Republikaner beschuldigen die Regierung, die Terrorverbindungen kleinreden zu wollen, weil Präsident Barack Obama den Niedergang von Al-Kaida als Erfolg seiner Außenpolitik verkaufen wolle.

Die ursprüngliche Interpretation unmittelbar nach dem Angriff sei dem Weißen Haus und dem Kongress weitergeleitet worden, hieß es in der DNI-Erklärung. Während der Untersuchung sei immer wieder hervorgehoben worden, dass die Informationen vorläufig und Entwicklungen unterworfen seien.

dpa/sh - Bild: afp

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