Der Zwischenfall ereignete sich am Rande von Johannesburg in einem Armenviertel.
In Johannesburg begann am Vormittag eine Protestkundgebung gegen die fremdenfeindliche Gewalt, die die Regierung nach eigenem Eingeständnis völlig unvorbereitet überrascht hatte. Insgesamt kamen bei den brutalen Gewaltexzessen nach offiziellen Angaben mindestens 43 Menschen ums Leben. Hunderte andere wurden verletzt, Zehntausende vertrieben.
Fremdenfeindliche Gewalt in Südafrika: Soldat erschießt Angreifer
In Südafrika hat ein Soldat bei der Bekämpfung der seit zwei Wochen anhaltenden fremdenfeindlichen Gewalt einen Angreifer erschossen.