Die USA lockern ihre Wirtschaftssanktionen gegen Birma (Myanmar). Außenministerin Clinton erklärte in New York, dies erfolge in Anerkennung der Reform-Fortschritte und als Reaktion auf Bitten von Regierung und Opposition. Der zwischenstaatliche Handel solle normalisiert werden.
Die Partei von Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi begrüßte die Ankündigung. Die politische Öffnung Birmas in den vergangenen zwei Jahren hat vor allem der Präsident des asiatischen Landes, Thein Sein, maßgeblich vorangetrieben. Im vergangenen Jahr nahmen die USA volle diplomatische Beziehungen zu Birma auf.
dradio/mh