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Nach Beleidigung: Netanjahu spricht von schwarzem Tag

27.09.201206:15

Ahmadinedschad hatte während seiner Abschiedsrede vor der UN-Vollversammlung die Israelis als unzivilisierte Zionisten beleidigt. Allerdings kam es nicht zu dem von vielen erwarteten Eklat.

Irans Präsident Ahmadinedschad hat bei seiner Abschiedsrede vor der UN-Vollversammlung die Israelis als unzivilisierte Zionisten beleidigt. In einer ersten Reaktion sprach Israels Ministerpräsident Netanjahu von einem schwarzen Tag für all jene, die im Plenarsaal sitzen geblieben seien und diesen hasserfüllten Worten zugehört hätten.

In einem Brief an seine Landsleute versprach Netanjahu vor seine Abreise zur Vollversammlung in New York, er werde sich auf alle erdenkliche Art und Weise dafür einsetzen, damit der Iran keine Atomwaffen erhalte. Die Reden von Netanjahu sowie von Palästinenserpräsident Abbas am Donnerstag werden mit Spannung erwartet.

Ahmadinedschad hatte während seiner halbstündigen Rede den Westen und Israel für Missstände in der Welt verantwortlich gemacht. Allerdings kam es nicht zu dem von vielen erwarteten Eklat, weil Ahmadinedschad auf wüste antisemitische oder antiwestliche Ausfälle verzichtete. Seine vorerst letzte Rede vor der UN-Vollversammlung war moderater als seine Reden in den sieben Jahren zuvor.

Dennoch waren die Delegationen der USA und Israels erst gar nicht im Plenarsaal erschienen. Die diplomatischen Vertreter der EU-Staaten blieben diesmal bis zuletzt auf ihren Plätzen. Die meisten Länder waren nur mit Vertretern unterhalb der Botschafterebene erschienen. Ahmadinedschad darf nach zwei Amtszeiten bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr nicht mehr kandidieren.

dpa/est

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