Im Gebiet der am stärksten betroffenen Provinz Sichuan wurden einige provisorische Schulen geöffnet. Die Rettungsarbeiten verlagerten sich derweil von der Bergung Verschütteter zur Versorgung der Notleidenden. So werden Verletzte in Krankenhäuser außerhalb des Bebengebietes gebracht. Dringend benötigt werden Zelte, da bis zu 5 Millionen Menschen kein Dach mehr über dem Kopf haben.
Die tibetische Exilregierung in Neu Delhi rief alle Tibeter auf, ihre Proteste gegen die chinesische Politik aus Solidarität mit den Bebenopfern bis mindestens Ende des Monats auszusetzen.
Schulen in chinesischem Bebengebiet öffnen wieder
Mehr als eine Woche nach dem schweren Erdbeben versucht die chinesische Regierung wieder Normalität zu schaffen.