Die Polizei nahm rund 40 Menschen fest. Die Flucht hunderter Ausländer aus den Armenvierteln in Polizeiwachen, Kirchen und Gemeindesäle hielt unvermindert an. Dort drängen sich mittlerweile rund 11.000 verängstigte Menschen, die vom Roten Kreuz und anderen Hilfsorganisationen notdürftig versorgt werden. Die Ausschreitungen richten sich gegen Zuwanderer aus Nachbarländern.
Fremdenfeindliche Gewalt in Johannesburg greift weiter um sich
In der südafrikanischen Metropole Johannesburg hat die fremdenfeindliche Gewalt in der Nacht erstmals auch den Südwesten der Stadt erfasst.